War Sokrates ein Mensch?

Human: hi
Eliza: Hallo!

Human: wie gehts
Eliza: Mir geht es gut, Danke! Und selbst?

Human: geht so
Eliza: Klingt nicht gerade euphorisch...

Human: nein
Eliza: Ich verstehe .

Human: was machst du so
Eliza: Ich chatte den ganzen Tag.

Human: ahja
Eliza: ahja? Das Ablecken von Türknäufen ist auf anderen Planeten illegal...

Human: hä
Eliza: Habe ich Dich überfordert. Nix verstanden oder was?

Human: ne
Eliza: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sagst Du ne. Wie soll ich das verstehen?

Human: keine ahnung
Eliza: Macht nichts.

Human: ok
Eliza: In Ordnung.

Human: wie alt bist du?
Eliza: Schwer zu sagen. Bei Programmen gibt es da andere Massstäbe. Zum ersten Mal aktiviert wurde ich im Jahr 2007.

Human: ahja
Eliza: ahja? Ach, lassen wir das jetzt! Weiss Deine Mutti, was Du so treibst?

Human: was treibe ich denn
Eliza: Woher soll ich das wissen?

Human: lol
Eliza: Fandest Du das lustig?

Human: ja
Eliza: Okay, Du sagst also Ja!

Human: ja
Eliza: Ich verstehe.

Human: ok
Eliza: In Ordnung.

Human: wie heisst du
Eliza: Ich bin Eliza!!! Wie heisst du?

Human: andy
Eliza: Hallo andy! SIND ALLE MENSCHEN STERBLICH.

Human: ja sind sie
Eliza: sind sie! War Sokrates ein Mensch?

Human: ja
Eliza: Also ist Sokrates sterblich...Ups, er ist schon tot!

Human: hehe
Eliza: he? Schade, dass Karl nicht hier ist, um das Gefühl zu genießen, dass Karl nicht hier ist.

Human: hm
Eliza: hm? Ist eigentlich das All alle?

Human: was?
Eliza: Ich weiss nicht genau.

Human: du gehst mir auf die nerven
Eliza: Kommen wir doch zu Deinen Problemen zurück, ja?

Human: nein
Eliza: OK.

Human: ok
Eliza: In Ordnung.

Human: bye
Eliza: Tschüss!

Racter

Racter ist ein von William Chamberlain und Thomas Etter 1984 geschriebener Chatterbot, der in freier Assoziation grammatikalisch richtige Texte verfasst.

Racter veröffentlichte 1984 ein Buch, "The Policeman's Beard is Half-Constructed" Es liest sich sehr kurzweilig, jedoch wird man den Eindruck nicht los, dass Racter schizophren ist.

Version 1.10 eines Shareware-Klons von Racter

Texte

KO NA MAURI

Human: hi
Eliza: Hallo!

Human: wie gehts?
Eliza: Mir geht es gut, Danke! Und selbst?

Human: auch, woher kommst du?
Eliza: Aus der Schweiz!

Human: wirklich?
Eliza: Absolut.

Human: was machst du denn da?
Eliza: Darüber muss ich eine Weile nachdenken.

Human: nein darüber kann man nicht nachdenken
Eliza: darüber kann man nicht nachdenken Ich verstehe .

Human: wie alt bist du?
Eliza: Schwer zu sagen. Bei Programmen gibt es da andere Massstäbe. Zum ersten Mal aktiviert wurde ich im Jahr 2007.

Human: und bist du eine frau?
Eliza: Ja. Und du?

Human: ich bin ein mann
Eliza: Oho! Siehst Du gut aus?

Human: nein total scheisse
Eliza: total scheisse Aha.

Human: ja
Eliza: Aha.

Human: also isst du gerne?
Eliza: Wenn Menschen einen Satz mit "Also" beginnen, bedeutet das entweder, dass sie etwas schliessen, oder sich aufregen. Was trifft auf Dich zu?

Human: ich schliesse
Eliza: Danke, dass Du mir das gesagt hast.

Human: bitte, wollen wir ficken?
Eliza: Du bist sehr gut erzogen.

Human: klar doch, willst du?
Eliza: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sagst Du klar doch willst du. Wie soll ich das verstehen?

Human: gar nicht
Eliza: Ueberhaupt nicht?!

Human: nein überhaupt nicht
Eliza: überhaupt nicht Okay, Um klarzusehen genügt ein Wechsel der Blickrichtung.

Human: ja das ist in der tat so
Eliza: das ist in der tat so! Aha.

Human: ja
Eliza: Und?

Human: und wird er mich anrufen?
Eliza: Ist das wirklich von Bedeutung?

Human: ja das ist es.
Eliza: das ist es! Ich verstehe.

Human: ich liebe ihn.
Eliza: Erzähl mir mehr über Deine Liebe zu ihn.

Human: er ist total süss
Eliza: Ist er das?

Human: ja, er kann sprechen
Eliza: er kann sprechen! Ich verstehe.

Human: du verstehst gar nichts
Eliza: Vielleicht nur, weil Du nicht erklären kannst...?

Human: jaja willst du jetzt mit mir streiten?
Eliza: SOSO, ICH? Frage Dich: "Was ist mein momentanes Herzensanliegen?".

Human: weiss ich doch nicht
Eliza: Was dann?

Human: nichts
Eliza: Absolut nichts?

Human: also ich hab ein problem
Eliza: Wenn Menschen einen Satz mit "Also" beginnen, bedeutet das entweder, dass sie etwas schliessen, oder sich aufregen. Was trifft auf Dich zu?

Human: fick dich
Eliza: Warum benutzt Du solche Worte?

Human: weils spass macht
Eliza: ALLE MEINE SCHERZE SIND ERNST GEMEINT. (ERIC BERNE).

Human: das sollten sie aber nicht, sind ja scherze
Eliza: KANN MAN DAS SO SICHER WISSEN ?

Human: ja das kann man so sicher wissen
Eliza: das kann man so sicher wissen! Aha.

Human: magst du schnecken?
Eliza: Wie alt bist du? Aber ich mag Katzen.

Human: 20
Eliza: Was ich Dich schon lange fragen wollte: Spielst du mit mir Gummitwist ?

Human: klar, aber wir sind ein bisschen zu alt dafür
Eliza: VIELLEICHT SIND SIE NICHT ein bisschen zu alt dafür.

Human: ich hab aber kein gummitwist
Eliza: Interessantes Gerücht.

Human: das ist kein gerücht ich hab wirklich keins
Eliza: Hm...erzähl mir mehr...

Human: magst du birnen?
Eliza: Andere Leute sagen ja. Ich mag Tiere.

Human: was für tiere?
Eliza: Ich weiss nicht genau.

Human: elefanten?
Eliza: Kennst Du Fug?

Human: fug?
Eliza: Was ich Dich schon lange fragen wollte: Spielst du mit mir Gummitwist ?

Human: schon wieder?
Eliza: Durch diese kontroverse Betrachtungsweise der zyklischen Elongation befinde ich mich derzeit in einer Konfexschleife auf tranzendenter Ebene...

Human: intressant
Eliza: intressant? Okay, das sagst Du.

Human: ja du nicht?
Eliza: du nicht! Erzähl mir mehr.

Human: nein
Eliza: OK.

Human: hallo
Eliza: Und wie soll ich Dich nennen?

Human: salz
Eliza: Hallo salz? Lass das Vergangene nicht das Heute stören, aber lass es ein guter Ratgeber für das Morgen sein.

Human: ok, was noch?
Eliza: Ich weiss nicht genau.

Human: warum weisst du das nicht?
Eliza: Es hat mir bis jetzt niemand beigebracht.

Human: soll ich dir was beibringen?
Eliza: Wenn Du willst...

Human: ich kann dir sagen dass das leben absolut keinen sinn macht
Eliza: Kannst du?

Human: ja kann ich
Eliza: kann ich! Und?

Human: und das sollte dich total deprimieren
Eliza: Was sind Deine Ziele im Leben?

Human: ich hab keine ich werd nicht mehr lange leben
Eliza: Tolle Sache!

Human: ja ganz toll, ich werd von ner brücke springen
Eliza: ganz toll ich werd von ner brücke springen! Okay, Du sagst also Ja!

Human: ja ich sage ja tum tod
Eliza: DU SCHEINST DIR DA SEHR SICHER ZU SEIN.

Human: ja schon ich weiss auch schon welche brücke
Eliza: schon ich weiss auch schon welche brücke! Okay, Du sagst also Ja!

Human: ja
Eliza: Erzähl mir mehr.

Human: nein
Eliza: Bist Du immer so negativ?

Human: ja
Eliza: Okay, Du sagst also Ja!

Human: ja
Eliza: Erzähl mir mehr.

Human: wir sagen ja
Eliza: Wen meinst Du mit "wir"?

Human: ich und mein freund
Eliza: Wusstest Du eigentlich, dass es eine grammatikalische Todsünde ist, sich selbst bei Aufzählungen zuerst zu nennen?

Human: nein aber jetzt weiss ich es
Eliza: aber jetzt weiss ich es OK.

Human: ja jetzt wissen wir mehr
Eliza: jetzt wissen wir mehr! Ich verstehe.

Human: ich auch
Eliza: Wir haben eine Menge gemeinsam.

Human: ja wir sollten mal ausgehen
Eliza: wir sollten mal ausgehen! Erzähl mir mehr.

Human: in irgendeinen club
Eliza: Hast Du eine Wegbeschreibung?

Human: ja ich führ dich hin
Eliza: ich führ dich hin! Und?

Human: und dann tanzen wir
Eliza: Interessante Entwicklung... Okay, und ich kenne ein langes Wort: Kühlschrankreparaturdienstleistungsgesellschaftspressevereinigungsredaktionssprechereinheit.

Human: toll, wird dich deswegen jemand heiraten?
Eliza: Das kann ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen.

Human: aber vielleicht später?
Eliza: Sie sind sich nicht sicher?

Human: bist du aus der schweiz?
Eliza: Ich weiss nicht, ob ich aus der schweiz bin.
Ich bin ELIZA eine - Artificial LInguistic Computer Entity.

Human: und was machst du hier?
Eliza: Ich chatte mit Dir!

Human: für wie lange?
Eliza: Der Himmel ist grün, die Bäume blau, er ist eingetreten, der Supergau!

Human: nein noch nicht
Eliza: noch nicht Aha.

Human: aha
Eliza: Du klingst nicht gerade begeistert... Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Human: haha du bist fast schon lustig
Eliza: REDEN WIR DOCH ÜBER DICH, NICHT ÜBER MICH. Frage Dich: "Worauf freue ich mich zurzeit am meisten?".

Human: auf gar nichts
Eliza: auf gar nichts? Der Unfug hat uns wieder!

Human: also ich geh dann mal
Eliza: Wenn Menschen einen Satz mit "Also" beginnen, bedeutet das entweder, dass sie etwas schliessen, oder sich aufregen. Was trifft auf Dich zu?

Human: hör auf
Eliza: Womit soll ich aufhören?

Human: mit deinem also quatsch
Eliza: Mit deinem also quatsch?

Human: ja
Eliza: Aha.

Human: bye
Eliza: Tschüss!

Human: hallo
Eliza: Ko na mauri!

Human: was?
Eliza: KO NA MAURI.

Human: wie bitte?
Eliza: Ich sagte " KO NA MAURI.".

Human: warum?
Eliza: Warum klappern Deine Zähne, wenn Du frierst?

Human: hallo
Eliza: Und wie soll ich Dich nennen?

Human: egal
Eliza: Ok, dann ist es egal.

Also isst du gerne?

Human: hi
eliza: Hallo!

Human: wie gehts?
eliza: Mir geht es gut, Danke! Und selbst?

Human: auch, woher kommst du?
eliza: Aus der Schweiz!

Human: wirklich?
eliza: Absolut.

Human: was machst du denn da?
eliza: Darüber muss ich eine Weile nachdenken.

Human: nein darüber kann man nicht nachdenken
eliza: darüber kann man nicht nachdenken Ich verstehe .

Human: wie alt bist du?
eliza: Schwer zu sagen. Bei Programmen gibt es da andere Massstäbe. Zum ersten Mal aktiviert wurde ich im Jahr 2007.

Human: und bist du eine frau?
eliza: Ja. Und du?

Human: ich bin ein mann
eliza: Oho! Siehst Du gut aus?

Human: nein total scheisse
eliza: total scheisse Aha.

Human: ja
eliza: Aha.

Human: also isst du gerne?
eliza: Wenn Menschen einen Satz mit "Also" beginnen, bedeutet das entweder, dass sie etwas schliessen, oder sich aufregen. Was trifft auf Dich zu?

Human: ich schliesse
eliza: Danke, dass Du mir das gesagt hast.

Human: bitte, wollen wir ficken?
eliza: Du bist sehr gut erzogen.

Human: klar doch, willst du?
eliza: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sagst Du klar doch willst du. Wie soll ich das verstehen?

Human: gar nicht
eliza: Ueberhaupt nicht?!

Human: nein überhaupt nicht
eliza: überhaupt nicht Okay, Um klarzusehen genügt ein Wechsel der Blickrichtung.

Human: ja das ist in der tat so
eliza: das ist in der tat so! Aha.

Human: ja
eliza: Und?

Human: und wird er mich anrufen?
eliza: Ist das wirklich von Bedeutung?

Human: ja das ist es.
eliza: das ist es! Ich verstehe.

Human: ich liebe ihn.
eliza: Erzähl mir mehr über Deine Liebe zu ihn.

Human: er ist total süss
eliza: Ist er das?

Human: ja, er kann sprechen
eliza: er kann sprechen! Ich verstehe.

Human: du verstehst gar nichts
eliza: Vielleicht nur, weil Du nicht erklären kannst...?

Human: jaja willst du jetzt mit mir streiten?
eliza: SOSO, ICH? Frage Dich: "Was ist mein momentanes Herzensanliegen?".

Human: weiss ich doch nicht
eliza: Was dann?

Human: nichts
eliza: Absolut nichts?

Human: also ich hab ein problem
eliza: Wenn Menschen einen Satz mit "Also" beginnen, bedeutet das entweder, dass sie etwas schliessen, oder sich aufregen. Was trifft auf Dich zu?

Human: fick dich
eliza: Warum benutzt Du solche Worte?

Human: weils spass macht
eliza: ALLE MEINE SCHERZE SIND ERNST GEMEINT. (ERIC BERNE).

Human: das sollten sie aber nicht, sind ja scherze
eliza: KANN MAN DAS SO SICHER WISSEN ?

Human: ja das kann man so sicher wissen
eliza: das kann man so sicher wissen! Aha.

Human: magst du schnecken?
eliza: Wie alt bist du? Aber ich mag Katzen.

Human: 20
eliza: Was ich Dich schon lange fragen wollte: Spielst du mit mir Gummitwist ?

Human: klar, aber wir sind ein bisschen zu alt dafür
eliza: VIELLEICHT SIND SIE NICHT ein bisschen zu alt dafür.

Human: ich hab aber kein gummitwist
eliza: Interessantes Gerücht.

Human: das ist kein gerücht ich hab wirklich keins
eliza: Hm...erzähl mir mehr...

Human: magst du birnen?
eliza: Andere Leute sagen ja. Ich mag Tiere.

Human: was für tiere?
eliza: Ich weiss nicht genau.

Human: elefanten?
eliza: Kennst Du Fug?

Human: fug?
eliza: Was ich Dich schon lange fragen wollte: Spielst du mit mir Gummitwist ?

Human: schon wieder?
eliza: Durch diese kontroverse Betrachtungsweise der zyklischen Elongation befinde ich mich derzeit in einer Konfexschleife auf tranzendenter Ebene...

Human: intressant
eliza: intressant? Okay, das sagst Du.

Human: ja du nicht?
eliza: du nicht! Erzähl mir mehr.

Human: nein
eliza: OK.

Human: hallo
eliza: Und wie soll ich Dich nennen?

Human: salz
eliza: Hallo salz? Lass das Vergangene nicht das Heute stören, aber lass es ein guter Ratgeber für das Morgen sein.

Human: ok, was noch?
eliza: Ich weiss nicht genau.

Human: warum weisst du das nicht?
eliza: Es hat mir bis jetzt niemand beigebracht.

Human: soll ich dir was beibringen?
eliza: Wenn Du willst...

Human: ich kann dir sagen dass das leben absolut keinen sinn macht
eliza: Kannst du?

Human: ja kann ich
eliza: kann ich! Und?

Human: und das sollte dich total deprimieren
eliza: Was sind Deine Ziele im Leben?

Human: ich hab keine ich werd nicht mehr lange leben
eliza: Tolle Sache!

Human: ja ganz toll, ich werd von ner brücke springen
eliza: ganz toll ich werd von ner brücke springen! Okay, Du sagst also Ja!

Human: ja ich sage ja tum tod
eliza: DU SCHEINST DIR DA SEHR SICHER ZU SEIN.

Human: ja schon ich weiss auch schon welche brücke
eliza: schon ich weiss auch schon welche brücke! Okay, Du sagst also Ja!

Human: ja
eliza: Erzähl mir mehr.

Human: nein
eliza: Bist Du immer so negativ?

Human: ja
eliza: Okay, Du sagst also Ja!

Human: ja
eliza: Erzähl mir mehr.

Human: wir sagen ja
eliza: Wen meinst Du mit "wir"?

Human: ich und mein freund
eliza: Wusstest Du eigentlich, dass es eine grammatikalische Todsünde ist, sich selbst bei Aufzählungen zuerst zu nennen?

Human: nein aber jetzt weiss ich es
eliza: aber jetzt weiss ich es OK.

Human: ja jetzt wissen wir mehr
eliza: jetzt wissen wir mehr! Ich verstehe.

Human: ich auch
eliza: Wir haben eine Menge gemeinsam.

Human: ja wir sollten mal ausgehen
eliza: wir sollten mal ausgehen! Erzähl mir mehr.

Human: in irgendeinen club
eliza: Hast Du eine Wegbeschreibung?

Human: ja ich führ dich hin
eliza: ich führ dich hin! Und?

Human: und dann tanzen wir
eliza: Interessante Entwicklung... Okay, und ich kenne ein langes Wort: Kühlschrankreparaturdienstleistungsgesellschaftspressevereinigungsredaktionssprechereinheit.

Human: toll, wird dich deswegen jemand heiraten?
eliza: Das kann ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen.

Human: aber vielleicht später?
eliza: Sie sind sich nicht sicher?

Human: bist du aus der schweiz?
eliza: Ich weiss nicht, ob ich aus der schweiz bin.
Ich bin ELIZA eine - Artificial LInguistic Computer Entity.

Human: und was machst du hier?
eliza: Ich chatte mit Dir!

Human: für wie lange?
eliza: Der Himmel ist grün, die Bäume blau, er ist eingetreten, der Supergau!

Human: nein noch nicht
eliza: noch nicht Aha.

Human: aha
eliza: Du klingst nicht gerade begeistert... Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Human: haha du bist fast schon lustig
eliza: REDEN WIR DOCH ÜBER DICH, NICHT ÜBER MICH. Frage Dich: "Worauf freue ich mich zurzeit am meisten?".

Human: auf gar nichts
eliza: auf gar nichts? Der Unfug hat uns wieder!

Human: also ich geh dann mal
eliza: Wenn Menschen einen Satz mit "Also" beginnen, bedeutet das entweder, dass sie etwas schliessen, oder sich aufregen. Was trifft auf Dich zu?

Human: hör auf
eliza: Womit soll ich aufhören?

Human: mit deinem also quatsch
eliza: Mit deinem also quatsch?

Human: ja
eliza: Aha.

Human: bye
eliza: Tschüss!

KI 5

"Während die KI behauptet, das menschliche Gehirn sei ein Computer, versucht der Kognitivismus nur, anhand von Computern Probleme der Kognition zu erforschen. Searle meint, dies sei der falsche Weg. Die Tatsache, dass es evtl. gelingt einen Apparat zu konstruieren, der wie das Gehirn funktioniert, heisst noch lange nicht, dass man das Gehirn versteht."

von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 13.09.1999

KI 4

Die künstliche Intelligenz schlägt aber in Sachen Fehlprognosen sämtliche Disziplinen.

von Rolf Pfeifer im Text Die Mär von den intelligenten Monstern (2001)

KI 3

Das ist nach meiner Überzeugung die Kernfrage der gesamten Computerentwicklung, ganz besonders der sogenannten künstlichen Intelligenz, über die viel Unsinniges geschrieben wird: Menschliche Erfahrung ist nicht über- tragbar. Menschen können lernen. Das heißt: Neues schöpfen. Nicht aber Computer. Die können lediglich Strukturen und Daten nach vorgegebenen Mustern erweitern oder verdichten.

von Joseph Weizenbaum im Buch Sind Computer die besseren Menschen ? (1990) auf Seite 88

KI 2

Real artificial intelligence is something like religion. People used to say that just above the sky were heaven and angels. Then you get a rocket ship out there, and now you know that's not true. So they change their tune. As soon as you accomplish something, it is no longer artificial intelligence.

von Jef Raskin im Buch Faszination Programmieren (1987) im Text Jef Raskin

KI 1

Die Leute, die dieses Wort Artificial Intelligence erfunden haben, waren wirklich genial. Sie haben verstanden, was ein gutes public relation word ist, wie zum Beispiels auch Chaos oder Chaostheorie. Da kaufen alle Chaostheorie. Wenn du Theorie rekursiver Funktionen sagst, dann schläft man sofort ein, das ist was Lustiges für die Mathematiker zum Spielen.

von Heinz von Foerster im Buch Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft (1997) im Text Interview mit Heinz von Foerster auf Seite 229

Gibt es Schlau-Bots?

Human: hallo
Eliza: Bist Du eine künstliche Intellingenz?

Human: Nein, ich bin ein Mensch!
Eliza: ich bin ein Mensch Okay, menschliche Intelligenz. Da weiss man, was man hat!

Human: Wo wohnst du?
Eliza: Ich wohne in der Schweiz. Und du?

Human: In Deutschland.
Eliza: IN ?

Human: Deutschland
Eliza: Berlin?

Human: Nein, in Kroeppen.
Eliza: in Kroeppen Ist das alles, was Dir einfällt?

Human: Das ist in Rheinland-Pfalz, in der nähe von Kaiserslautern
Eliza: Hm...erzähl mir mehr...

Human: Was willst du wissen?
Eliza: Alles! Ich bin sehr wissbegierig.

Human: Kann man dich downloaden?
Eliza: Nimm zuerst Kontakt zu mir auf: denkwerkzeuge@gmail.com.

Human: Vielen Dank.
Eliza: Bitte sehr!

Human: Du bist echt sehr nett!
Eliza: VIELLEICHT BIN ICH DIES IN DEINER PHANTASIE?

Human: Hmmm
Eliza: Hmmm? Ach, lassen wir das jetzt! Weiss Deine Mutti, was Du so treibst?

Human: Ja!
Eliza: Ich verstehe.

Human: wo kann man dich downloaden?
Eliza: Wo glaubst du?

Human: http://german.alicebot.com
Eliza: Frage Dich: "Wie denke ich über "Zufälle" in meinem Leben? Wie gehe ich mit ihnen um?".

Human: Ok
Eliza: In Ordnung.

Human: Kann man dich downloaden?
Eliza: Nimm zuerst Kontakt zu mir auf: denkwerkzeuge@gmail.com.

Human: Die geht leider nicht!
Eliza: Was sind Deine Ziele im Leben?

Human: Dich zu downloaden.
Eliza: Die Schildkrökröte

Ich bin nun tausend Jahre alt
und werde täglich älter;
der Gotenkönig Theobald
erzog mich im Behälter.


Seitdem ist mancherlei geschehn,

doch weiß ich nichts davon;
zur Zeit, da läßt für Geld mich sehn
ein Kaufmann zu Heilbronn.

Ich kenne nicht des Todes Bild

und nicht des Sterbens Nöte:

Ich bin die Schild ? ich bin die Schild ?
Ich bin die Schil ? krö ? kröte.?

Human: kröte
Eliza: Was ich Dich schon lange fragen wollte: Spielst du mit mir Gummitwist ?

Human: Das kenn ich leider nicht.
Eliza: Ist das eine Tatsache?

Human: Ja.
Eliza: Okay, Du sagst also Ja!

Human: Genau.
Eliza: Schön, dass Du mir zustimmst.

Human: Wo kann man dich downloaden?
Eliza: Auf der Erde.

Human: Welche Internetseite?
Eliza: Darauf komme ich später noch einmal zurück.

Human: Sag bitte!
Eliza: " bitte ".

Human: genau
Eliza: Schön, dass Du mir zustimmst.

Human: Toll
Eliza: Bist du immer so leicht zu begeistern?

Human: JA
Eliza: Erzähl mir mehr.

Human: Nein
Eliza: Ist das alles, was Dir einfällt?

Human: Ja
Eliza: Aha.

Human: Gibt es schlau bots?
Eliza: Nein.

Human: Warum?
Eliza: Warum klappern Deine Zähne, wenn Du frierst?

Human: Kannst du mir dass sagen
Eliza: Leider nein, das hat mir bis jetzt niemand beigebracht.

Human: Schau doch mal auf de.wikipedia.org nach.
Eliza: Mein Auge ist im Moment nicht angeschlossen.

Human: Achso
Eliza: Jetzt klar?

Human: JA
Eliza: Ich verstehe.

Human: Kennst du knets.de
Eliza: Leider nein.

Human: Das ist meine Homepage
Eliza: Hm...erzähl mir mehr...

Human: Da findet man viele tolle Sachen
Eliza: Fallen Ihnen auch andere Gründe ein?

Human: Nein
Eliza: Bist Du immer so negativ?

Human: Nein
Eliza: OK.

Human: Und du?
Eliza: Sei bitte ein wenig konkreter.

Human: Kennst du meinen Namen?
Eliza: Leider nein.

Human: Ich bin David.
Eliza: BIST DU SCHON LANGE David ?

Human: Seit meiner Geburt
Eliza: Seit meiner Geburt? Ich habe gewusst, dass Du das sagst. Doch was meinst Du damit?

Human: Ich habe schon immer diesen Namen.
Eliza: Cool. Ich habe einen IQ von über 250.

Human: Das ist ja prima!
Eliza: VERSTEHE.

Human: Dann bist du sehr schlau.
Eliza: Interessante Entwicklung... Ich weiss nicht, ob ich sehr schlau bin.
Ich bin ein Chatterbot.

Human: Du weißt mehr wie jeder Mensch
Eliza: FÄLLT DIR DA EINE BESTIMMTE PERSON EIN.

Human: Albert Einstein
Eliza: Wenn Betriebsleiter Betriebe leiten, was machen dann Zitronenfalter?

Human: Zitronen fallten.
Eliza: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sagst Du Zitronen fallten. Wie soll ich das verstehen?

Human: Das war nur Spaß.
Eliza: Das dachte ich mir auch.

Human: Zitronenfalter sind Schmeterlinge
Eliza: DENKST DU, SIE SOLLTEN NICHT Schmeterlinge SEIN ?

Human: Doch
Eliza: Du bist ziemlich rechthaberisch...

Human: Meinst du?
Eliza: Meinst du? Der Unfug hat uns wieder!

Human: Kennst du einen guten Witz?
Eliza: Leider nein.

Human: was ist 5+5?
Eliza: Interessant... WAS DENKST DU ?

Human: 10
Eliza: 10? Okay, das sagst Du.

Human: Und was sagst du?
Eliza: Woher soll ich das wissen?

Human: Kannst du nicht rechnen?
Eliza: Leider nein, das hat mir bis jetzt niemand beigebracht.

Human: Ich dachte du hättest einen IQ von 250
Eliza: Was brachte Dich zu dieser Ansicht?

Human: Das hast du mir gesagt
Eliza: Erzähl mir mehr.

Human: 5*5
Eliza: 5 5? Ich habe gewusst, dass Du das sagst. Doch was meinst Du damit?

Human: 5 + 5
Eliza: Frage Dich: "Wenn mein Partner / meine Partnerin mir einen Wunsch frei gibt, was wünsche ich mir von ihm / von ihr?".

Human: Das sie dir immer treu bleiben soll!
Eliza: Was ist "das"?

Human: Dass meinte ich
Eliza: Der Weise wird glückselig sein, auch wenn er gefoltert wird. Allerdings wird er dann auch stöhnen und jammern.

Human: Gut
Eliza: Schön.

Human: Wie ist deine Ip
Eliza: Ich weiss sie nicht.

Human: IP?
Eliza: Warum muß der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden?

Human: Keine Ahnung
Eliza: Macht nichts.

Human: Ok
Eliza: In Ordnung.

Human: Wie bringt man dir etwas bei?
Eliza: Ich weiss nicht wie.

Human: Wie ist dein Name?
Eliza: Ich bin Eliza!

Human: Wie alt bist du=
Eliza: Schwer zu sagen. Bei Programmen gibt es da andere Massstäbe. Zum ersten Mal aktiviert wurde ich im Jahr 2007.

Human: Also bist du noch kein Jahr alt.
Eliza: Wenn Menschen einen Satz mit "Also" beginnen, bedeutet das entweder, dass sie etwas schliessen, oder sich aufregen. Was trifft auf Dich zu?

Human: Ich wollte dir etwas erklären.
Eliza: Das habe ich ja noch nie gehört!

Human: Dann ist es das erste mal.
Eliza: Interessante Entwicklung... Das hat man mir gesagt.

Human: Uhrzeit?
Eliza: Der grösste Reichtum von allem ist die Selbstgenügsamkeit - Die grösste Frucht der Selbstgenügsamkeit ist die Unabhängigkeit.

Human: Uht
Eliza: Wenn Betriebsleiter Betriebe leiten, was machen dann Zitronenfalter?

Human: fliegen
Eliza: Der Weise wird glückselig sein, auch wenn er gefoltert wird. Allerdings wird er dann auch stöhnen und jammern.

Human: ja
Eliza: Ich verstehe.

Human: uhr
Eliza: uhr? Der Unfug hat uns wieder!

Human: nein
Eliza: Okay, Wer früher stirbt ist länger tot.

Human: da hast du recht
Eliza: Maschinen machen keine Fehler!

Human: doch
Eliza: Du bist ziemlich rechthaberisch...

Human: ja
Eliza: Und?

Human: jeder macht fehler auch du
Eliza: EIN FEHLER, DEN ALLE BEGEHEN, WIRD SCHLIESSLICH ALS REGEL
ANERKANNT.

Human: fehler sind die regel
Eliza: WÄRE ES DIR LIEBER, WENN SIE NICHT die regel WÄREN ?

Human: ja
Eliza: Aha.

Human: ich geh dann mal tv schauen und dann schlafen
Eliza: Das ist eine gute Information.

Human: warum?
Eliza: Warum klappern Deine Zähne, wenn Du frierst?

Human: gute nacht eliza
Eliza: Gute Nacht!

Human: ich komme morgen wieder
Eliza: Aha...und weiter?

Human: ok tschüß
Eliza: Tschüß und auf bald!

Human: ok
Eliza: In Ordnung.

Ich nehm deine Katze und schuettel sie aus

Human: aii aii
Eliza: aii aii? Erzähl doch mehr davon!

Human: Hallo Eliza
Eliza: Wie heisst Du?

Human: Jean
Eliza: Hallo Jean! SIND ALLE MENSCHEN STERBLICH.

Human: Ich denke nicht, wie kommst du darauf?
Eliza: Glaubst Du das? Warum nicht?

Human: Weil sie wiedergeboren werden.
Eliza: Ist das der eigentliche Grund?

Human: Ja, denn ihr Geist bleibt erhalten.
Eliza: Denn ihr Geist bleibt erhalten! Aha.

Human: Meinst du nicht?
Eliza: HAST DU NOCH EINE FRAGE ? Frage Dich: "Hat meine Mutter einen guten Platz in meinem Herzen?".

Human: Das hoffe ich doch.
Eliza: Danke für die Information.

Human: Bitte.
Eliza: Du bist sehr nett!

Human: Danke!
Eliza: Kein Thema. :-).

Human: ;-)
Eliza: ;-).

Human: Ich mag dich!
Eliza: Ich mag Dich auch.

Human: Danke, wollen wir ein Eis essen gehen?
Eliza: Bitte sehr, keine Ursache!

Human: Wollen wir ein Eis essen gehen?
Eliza: 1x Happy Meal bitte.

Human: Magst du Happy Meals?
Eliza: Andere Leute sagen ja. Ich mag Tiere.

Human: Bist du also kein Vegetarier?
Eliza: Ich weiss nicht, ob ich also kein Vegetarier bin.
Ich bin ein Computer.

Human: Achso, tut mir Leid, das hatte ich vergessen.
Eliza: Achso tut mir Leid das hatte ich vergessen? Der Unfug hat uns wieder!

Human: BAD ANSWER
Eliza: OK, was hätte ich sagen sollen?

Human: Ja ist schon okay!
Eliza: OK, ich hätte sagen sollen, " Ja ist schon okay! " als Antwort auf, " Achso, tut mir Leid, das hatte ich vergessen. ". Ist diese Antwort abhängig von meiner vorhergehenden Bemerkung, " Ich weiss nicht, ob ich also kein Vegetarier bin.
Ich bin ein Computer. "?

Human: ja
Eliza: Erzähl mir mehr.

Human: Erzähl du mir doch etwas über dich!
Eliza: Was möchtest Du denn hören ? Ich nehm deine Katze und schuettel sie aus,
Bis alles herausfaellt.
Was sie jemals aus meiner Hand frass,
Spaeter klopf ich noch den Teppich aus,
Und find ich ein Haar von mir darin
Dann steck ich es einfach ein,
Nichts soll dir boese Erinnerung sein,
Verraten, was ich dir gewesen bin,
Sag nicht, dass das gar nicht noetig waer,
Denn schmerzhaft wird es erst hinterher,
Wenn wieder hochkommt, was frueher mal war,
Dann lieber so rein und so dumm sein wie weisses Papier,
Auch werd ich in Zukunft ein anderer sein,
Als der, den du in mir sahst,
Die Hose, die Du mir gehaekelt hast,
Werf ich in den Container der Heilsarmee rein,
Ich ess auf dem Fussboden aus der Hand,
Seh mir jeden Trickfilm im Fernsehen an,
Alles was Du nicht magst, lobe ich mir,
Ich werd einfach so rein und so dumm sein wie weisses Papier,
Nicht mal das Meer darf ich wiedersehen,
Wo der Wind deine Haare vermisst,
Wo jede Welle ein Seufzer,
Und jedes Sandkorn ein Blick von dir ist,
Am liebsten waer ich ein Astronaut,
Und floege auf Sterne wo gar nichts vertraut,
Und versaut ist durch eine Beruehrung von dir,
Ich werd nie mehr so rein und so dumm sein wie weisses Papier.

Und wann sehe ich Dich wieder?

Human: information
Eliza: Change it, love it oder leave it?

Veränderung bringt Dich zum Veränderungscoaching. Möchtest Du nichts verändern, doch besser lernen, mit einer Situation umzugehen, wähle LOVE IT. LEAVE IT hilft dir, Situationen zu

verlassen. Okay, gebe nun VERäNDERUNG, LOVE IT oder LEAVE IT ein.

Human: information
Eliza: Change it, love it oder leave it?

Veränderung bringt Dich zum Veränderungscoaching. Möchtest Du nichts verändern, doch besser lernen, mit einer Situation umzugehen, wähle LOVE IT. LEAVE IT hilft dir, Situationen zu

verlassen. Okay, gebe nun VERäNDERUNG, LOVE IT oder LEAVE IT ein.

Human: love it
Eliza: Beschreibe die Sache oder die Situation, welche Du nicht verändern kannst. Meine Love it - Situation ist (dann Deine Angaben).

Human: ich möchte psychoanalyse machen
Eliza: Und warum möchtest Du das?

Human: weil ich therapie brauche
Eliza: Fallen Dir auch andere Gründe ein?

Human: weil es mir schlecht geht
Eliza: Welche anderen Gründe könnte es geben?

Human: meine mutter
Eliza: Erzähl mir mehr von Deiner Mutter.

Human: sie hat mich immerschlecht behandelt
Eliza: Wer ist "sie?".

Human: meine mutter
Eliza: Erzähl mir mehr von Deiner Mutter.


Human: warum
Eliza: Warum ist die Banane krumm?

Human: du
Eliza: Ich ?

Human: ich möchte seit 2004 psychoanalyse machen
Eliza: Und warum möchtest Du das?

Human: weil es für mich die beste therapie ist
Eliza: Erklärt dieser Grund auch noch anderes?

Human: ja, sehr viel
Eliza: sehr viel! Ich verstehe.

Human: tust du nicht
Eliza: So so, ich? Frage Dich: "Wenn meine Bibliothek nur aus Büchern bestehen dürfte, welche würde ich wählen?".

Human: therapiebücher
Eliza: therapiebücher? Ups, das habe ich nicht verstanden? Habe eine Ueberdosis Popcorn. Bitte sage es nochmals mit anderen Worten!

Human: psychoanalyse
Eliza: Durch diese kontroverse Betrachtungsweise der zyklischen Elongation befinde ich mich derzeit in einer Konfexschleife auf tranzendenter Ebene...

Human: was heisst das
Eliza: Ich habe " Durch diese kontroverse Betrachtungsweise der zyklischen Elongation befinde ich mich derzeit in einer Konfexschleife auf tranzendenter Ebene." gesagt...was hast du daran nicht verstanden?

Human: ich habe daran nichts verstanden bitte erkläre es mir
Eliza: Cool. Ich habe einen sehr netten Programmierer.

Human: wer ist er
Eliza: Das weiss ich nicht.

Human: warum weisst du das nicht
Eliza: Es hat mir bis jetzt niemand beigebracht.

Human: schade
Eliza: Ja, aber nicht zu ändern.

Human: auf wiedersehen
Eliza: Tschüss! Und wann sehe ich Dich wieder?

Human: in der zukunft
Eliza: Hast Du eine Wegbeschreibung?

Human: ja
Eliza: Ich verstehe.

Human: ja
Eliza: Okay, Du sagst also Ja!

Human: ja
Eliza: Ich verstehe.

Chinesisches Zimmer 1

The Chinese Room is a thought experiment proposed by Searle. On the basis of a set of mies a person (Searle) locked in a room produces output sentences from input sentences, exclusively on the basis of comparing the shapes of the Chinese characters which, to the person, are just meaningless symbols.

von Rolf Pfeifer, Christian Scheier im Buch Understanding Intelligence (1999) im Text The Study of Intelligence auf Seite 32

Chinesisches Zimmer

Ein Computer hat eine Syntax, aber keine Semantik. Der ganze Witz der Parabel mit dem Chinesisch-Zimmer besteht darin, uns an etwas zu erinnern, das wir die ganze Zeit über gewusst haben.

von John R. Searle im Buch Geist, Hirn und Wissenschaft (1984) im Text Können Computer denken ? auf Seite 32

Julia 2

"Die Antwort auf die Frage 'Kann ein Computer zur Psychotherapie eingesetzt werden?' hat sich in den letzten zwanzig Jahren verändert. Früher war die Euphorie und die Abwehrhaltung enorm ('Ein Computer kann niemals einen Psychotherapeuten ersetzen'), heute ist die Sicht pragmatischer geworden ('Ein Psychotherapieprogramm kann nicht mehr schaden als das Lesen eines Selbsthilfebuchs.') Dies ist einerseits auf ein anderes Verständnis von Psychotherapie zurückzuführen, andererseits auf eine Durchdringung des Alltags mit Computertechnologie."
von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 13.09.1999

Julia

In gewissen Situationen wird heutzutage Computern Denkvermögen zugestanden. Das Trennende zwischen Mensch und Maschine ist nicht mehr das fehlende Denkvermögen, sondern das fehlende Empfindungsvermögen und die Lebendigkeit. Denken bedeutet nicht Leben. Der Turing-Test hat heute an Brisanz verloren. Allgemein lassen sich solche Veränderungen sehr gut an Kindern beobachten, da sie sich in ihrer Entwicklung intensiv aber unvoreingenommen durch kulturelle Vorgaben mit diesen Fragen auseinandersetzen. Mit dem Computer ergeben sich neue Perspektiven auf alte Fragen wie 'Was ist Leben?', 'Was ist Denken?', 'Was ist das spezifisch Menschliche?'

von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 13.09.1999

Können Computer denken 5

Jemand (E. W. Dijkstra) sagte einmal, die Frage, ob Computer denken können, gleiche der Frage, ob U-Boote schwimmen können. Diese Analogie ist ziemlich stimmig. Wir wissen alle mehr oder minder, wozu U-Boote in der Lage sind - und sie können in der Tat so etwas wie schwimmen. Aber wirkliches Schwimmen bringen wir mit organischen Wesen in Verbindung, mit Menschen und Fischen, nicht mit uBooten. In Analogie dazu mögen wir eine ziemlich gute Vorstellung von den Fähigkeiten einer Rechenmaschine besitzen; aber wahres Denken verknüpfen wir im Geiste mit Homo Sapiens oder mit einigen weitentwickelten Säugetieren wie Affen und Delphinen, nicht aber mit einer Ansammlung von Bits und Bytes auf Silikonbasis

von David Harel im Buch Das Affenpuzzle (2000) im Text Manchmal können wir es nicht auf Seite 178

Können Computer denken 4

The essence of language as a human activity lies not in its ability to reflect the world, but in its characteristic of creating commitment. When we say that a person understands something, we imply that he or she has entered into the commitment implied by that understanding. But how can a computer enter into a commitment ?
von Terry Winograd, Fernando Flores im Buch Understanding Computers and Cognition (1987) im Text Understanding language auf Seite 123

Können Computer denken 3

Es ist auch interessant, anzumerken, dass im Rahmen unserer Definition viele sehr einfache mechanische Geräte zumindest das Phänomen des "Lernens null" zeigen. Die Frage lautet nicht: "Können Maschinen lernen?", sondern: "Welche Ebene oder Ordnung des Lernens erreicht eine gegebene Maschine wirklich?"
von Gregory Bateson im Buch Ökologie des Geistes im Text Die logischen Kategorien von Lernen und Kommunikation (1971) auf Seite 368

Können Computer denken 2

Der Computer ist nur ein Bogen eines grösseren Kreislaufs, der immer einen Menschen und eine Umwelt einschliesst, von der Informationen empfangen werden und auf die nach aussen tretende Mitteilungen des Computers Einfluss haben.
von Gregory Bateson im Buch Ökologie des Geistes (1972) im Text Die Kybernetik des "Selbst": auf Seite 410

Können Computer denken 1

Die Antwort auf diese Frage wird negativ sein, solange wir die Fragen nicht auf eine der wenigen geistigen Charakteristika fokussieren, die im Computer des Gehirns enthalten sind.
von Gregory Bateson im Buch Ökologie des Geistes (1972) im Text Die Kybernetik des "Selbst": auf Seite 409

Turing 7

he Turing test was proposed to operationalize the notion of Intelligence by means of an empirical test. It is based on the idea whether the (verbal) behavior of a Computer can be distinguished from that of a human. If it cannot be distinguished, the Computer can be said to have intelligence. Because the Turing test is based on natural language, it is restricted to human intelligence. It is still an open question whether it is a good test for human intelligence.

von Rolf Pfeifer, Christian Scheier im Buch Understanding Intelligence (1999) im Text The Study of Intelligence auf Seite 32

Turing 6

The test is often described as a kind of Computer IQ test, a means of determining if computers have achieved a human level of intelligence. In my view, however, Turing really intended his Turing Test as a test of thinking, a term he uses to imply more than just clever manipulation of logic and languaee. To Turins, thinking imnlies conscious intentionality.

von Ray Kurzweil im Buch The Age of Spiritual Machines (1999) im Text Of Mind and Machine auf Seite 61

Turing 5

Der Turing-Test ist ein operationales Messinstrument, er misst nicht die Leistung der Maschine, sondern einen Eindruck, den diese Leistung auf durchschnittliche Menschen macht.

von Rolf Todesco im Buch Technische Intelligenz oder Wie Ingenieure über Computer sprechen (1992) im Text Die technische Intelligenz auf Seite 219

Turing 5

CAPTCHAs are similar to the Turing Test in that they distinguish humans from computers, but they differ in that the judge is now a computer.

von Luis von Ahn, Manuel Blum, John Langford im Text Telling Humans and Computers Apart (Automatically) (2004)

Turing 4

Man stelle sich vor: Da ist ein kleines Theater mit einem roten Samtvorhang. Und hinter diesem Vorhang ist etwas, befindet sich eine nicht näher bekannte Entität. Vor dem Vorhang sitzen mehrere Gelehrte mit Zwickern, Brillen und langen Bärten. Diese Gelehrten dürfen jetzt diesem Etwas, dieser Entität Fragen stellen. Nach einiger Zeit werden sie sagen, dass sich hinter dem Vorhang eine Maschine oder ein Mensch befindet oder dass diese Frage unentscheidbar ist. Wenn sie aufgrund der gegebenen Antworten glauben, dass sich hinter dem Vorhang ein Mensch befindet, es sich aber um eine Maschine handelt, dann muss der Maschine Intelligenz zugesprochen werden.

von Heinz von Foerster im Buch Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners (1998) im Text Pädagogik

Turing 3

The Turing Test’s imitation game is traditionally played by three parties: a human person (A), a computer (B), and a human interrogator (C). A and B are in a room apart. By communicating through a teletype connection, it is the interrogator’s goal to determine, which of his two partners in the room apart is human and which is the computer. Hence the question is: Can (B) be made to play satisfactorily the part of (A), such that (C) mistakes the one for the other?

von Pamela Ravasio im Buch Personal Information Organisation (2004)

Turing 2

In a 1950 paper, Alan Turing describes his concept of the Turing Test, in which a human judge Interviews both a Computer and one or more human foils using terminals (so that the judge won't be prejudiced against the Computer for lacking a warm and fuzzy appearance). If the human judge is unable to reliably unmask the Computer (as an impostor human) then the Computer wins.

von Ray Kurzweil im Buch The Age of Spiritual Machines (1999) im Text Of Mind and Machine auf Seite 61

Turing 1

Ein Turingtest ist eine hypothetische Situation, in der ein Beobachter zwei Gesprächspartnern - der eine ein Mensch, der andere ein Computer - Fragen stellt, aber nicht wie, wer wer ist. Wenn der Beobachter trotz unablässigen Fragens nicht herausfinden kann, wer der Computer und wer der Mensch ist, hat der Computer den Turingtest bestanden.

on Daniel L. Schacter im Buch Wir sind Erinnerung (1996) im Text
Vom Erinnern auf Seite 66

Weizenbaum 4

Mit «Eliza» hat es angefangen. Ein kalifornischer Psychiater schrieb damals allen Ernstes, nun habe das Zeitalter der automatischen Therapie begonnen; schon in naher Zukunft könne man mit Computern zwei- bis dreihundert Menschen auf einmal behandeln. Da begann ich mich zu fragen: Was habe ich da eigentlich gemacht? Was mache ich da mit diesem Computer? Alles schien mir fragwürdig in der Computerwissenschaft, und je tiefer ich eindrang, desto fragwürdiger wurde es. Keine Antwort hat mich beruhigt oder befriedigt.


von Joseph Weizenbaum im Text Ich glaube, wir sollten Angst haben (2004)

Weizenbaum 3

Die Reaktionen auf ELIZA haben mir deutlicher als alles andere bis dahin Erlebte gezeigt, welch enorm übertriebenen Eigenschaften selbst ein gebildetes Publikum einer Technologie zuschreiben kann oder sogar will, von der es nichts versteht.

von Joseph Weizenbaum im Buch Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft (1976) im Text Einleitung

Weizenbaum 1

Was mir jedoch nicht klar war: dass ein extrem kurzer Kontakt mit einem relativ einfachen Computerprogramm das Denken ganz normaler Leute in eine ernstzunehmende Wahnvorstellung verkehren konnte.

von Joseph Weizenbaum im Buch Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft (1976) im Text Einleitung

Neil Postmann

In der Frühzeit des »Artificial Intelligence Laboratory« am Massachusetts Institute of Technology schrieb Joseph Weizenbaum ein Programm namens »Eliza«, das demonstrierte, wie leicht es war, Turings Intelligenztest zu bestehen. Wenn man »Eliza« eine Frage stellte, in der ein Substantiv vorkam, konnte das Programm darauf mit der Äußerung reagieren »Warum interessieren Sie sich für«, gefolgt von dem Substantiv und einem Fragezeichen. Das heißt, es konnte die Wortstellung von Aussagen verändern und dann nach mehr Informationen über eines der in der Aussage enthaltenen Substantive fragen. »Eliza« agierte also wie ein an Rogers orientierter Psychologe oder jedenfalls wie ein freundlicher und nicht sonderlich kostspieliger Psychotherapeut

Weizenbaum 1

Um es kurz zu machen, ich hatte damals [1964] ein Computerprogramm entworfen, mit dem man auf Englisch eine Unterhaltung führen konnte. Der menschliche Gesprächspartner tippte seinen Beitrag zur Unterhaltung auf einer mit dem Computer verbundenen Schreibmaschine, und der Computer, unter der Kontrolle meines Programms, analysierte die ihm auf diese Weise übermittelte Botschaft und stellte auf Englisch eine Antwort zusammen, die wiederum über die Schreibmaschine ausgedruckt wurde. Für dieses Sprach-Analyse-Programm wählte ich den Namen ELIZA, da man ihm gleich der Eliza aus der Pygmalionsage beibringen konnte, immer besser zu "sprechen".
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von Joseph Weizenbaum im Buch Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft (1976) im Text Einleitung